Inhalts- und Zusatzstoffe welche Ich unbedingt meiden würde

Salz ist nicht gleich Salz
Das, was sich in Lebensmitteln (Fertigprodukten) aber auch in den Gewürzregalen der Küchen befindet und zum "Salzen" benutzt wird ist kein Salz!
Echtes Salz besteht aus 84 Elementen, dieses Salz wurde in der Vergangenheit auch als "weisses Gold" bezeichnet. Unser "Kochsalz" ist raffiniert, es enthält von den ursprünglich 84 Elementen nur noch zwei. Nämlich Natrium und Chlorid (Kochsalz = NaCl). Dieses NaCl ist giftig. So ging es vom weissen Gold zum weissen Gift. Die Moleküle sind das Entscheidende, gar nicht mal die prozentuale Zusammensetzung. Wenn ein Molekül, also die kleinste Verbindung von Atomen, verändert wird, dann wird aus denselben Stoffen etwas völlig anderes, so ist Natrium allein z.B. hoch explosiv und Chlor allein extrem giftig. Das "weisse Gift" NaCl wird nicht für den salzigen Geschmack in Fertigprodukten benutzt sondern um totgekochtes weiterhin tot zu halten! Es ist also ein Konservierungsmittel.

NaCl kann im Körper nur sehr langsam abgebaut werden, 5-7 Gramm am Tag. In den Fertigprodukten nehmen die Menschen aber durchschnittlich schon 19 Gramm am Tag zu sich, da kommt dann noch das Selberwürzen hinzu. NaCl muss nun also im
Körper abgelagert werden, dafür entzieht der Körper unseren Zellen das lebenswichtige Zellwasser, denn nur darin kann NaCl gelagert werden ohne Schaden anzurichten. Ohne Zellwasser sind Zellen nicht lebensfähig, die entwässerten Zellen sterben also ab. Wenn wir nun aber an das zum Überleben minimal benötigte lebendige Zellgewebe angekommen sind, dann lagert unser Körper - zu unserem Schutz - das NaCl in unseren Gelenken ab.
DAS ist die Ursache für Rheuma, Gicht und andere Krankheiten.

Raffiniertes Salz (NaCl), welches mit Jod angereichert wurde, ist besonders schädlich, da das enthaltene Jod kein Bestandteil des Salz-Moleküls ist sondern später in raffinierter Form hinzugefügt wurde. Mit Jod ist es ähnlich wie mit Salz; Jod ist gut und wird -besonders von der Schilddrüse-benötigt.
Raffiniertes Jod aber ist schädlich, es greift Gehirnzellen an. Zudem wird es vom Körper nicht als Jod erkannt und hilft somit keinesfalls um
Jodmangel vorzubeugen. Echtes Salz, also unraffiniertes Kristall-, Meer-, oder Steinsalz enthält auch Jod, allerdings im 84-Elemementen-Molekül eingebaut. Dieses Jod wirkt nicht wie raffiniertes sondern es unterstützt den Körper anstatt ihn zu schädigen.

Die Pharmaindustrie und die Zahnärzte preisen Fluorid als Heilmittel gegen Karies an und wollen uns weiss machen, Fluorid in Zahnpasta sei unverzichtbar und in diesen kleinen Mengen nicht gesundheitsbedenklich.

Was sie uns nicht erzählen:

🔺 Fluorid ist ein eingetragenes Neurotoxin (Nervengift)
🔺 Fluorid begünstigt Nervenschädigungen und kognitive Einschränkungen vor allem Autismus, ADHS und Legasthenie
🔺 Fluorid verursacht Schilddrüsenschäden und hat Auswirkungen auf unsere Gewichtszunahme
🔺 Fluorid verlangsamt den Stoffwechsel und schwächt das Immunsystem
🔺 Es fördert Aggressionen, Depressionen und Schmerzen
🔺 Natriumfluorid wird als Rattengift oder Insektizid eingesetzt
🔺 Natriumfluorid entzieht dem Körper Kalzium – wichtig für Knochen- und Zahnaufbau

Fluorid senkt sogar nachweislich den IQ und ist von seiner Toxizität vergleichbar mit Schwermetallen wie Blei, Quecksilber und anderen Giftstoffen.

Willst du mehr über das Thema erfahren? Dann habe ich hier einen sehr spannenden Artikel für dich:

👉🏻 Neue Studie bestätigt: Fluorid senkt nachweislich den Intelligenzquotienten (+Video)

Es mag vielleicht sein, dass der Fluoridgehalt in der Zahnpasta allein dich nicht krank macht, jedoch ist Fluorid mittlerweile allgegenwärtig geworden. Ob in unserem Wasserversorgungssystem, in Lebensmitteln oder in bestimmten Medikamenten…

Daher sollten wir versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeit, fluoridhaltige Dinge aus unserem Alltag zu entfernen, die wir eigenständig entfernen können. Dazu zählt eben auch die Zahnpasta.

Anmerkung zu Nachdenken (Angabe auf herkömmlichen Zahnpastas):
"Achtung, für Kindern unter 6 Jahren unzugänglich aufbewahren! Wenn mehr als die für das normale Putzen benötigte Menge geschluckt wird, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder die nächste Giftnotrufzentrale."

Verspeist nun aber ein im Badezimmer kurzfristig allein gelassenes zweijähriges Kleinkind eine knappe halbe Tube fluoridierte Zahnpasta, weil sie so fein nach Erdbeere schmeckt, dann kann das tatsächlich tödlich sein. Bei einem vierjährigen Kind ist es nur geringfügig mehr, nämlich 56 Prozent. Auch ein sechsjähriges Kind muss noch keine ganze Tube aufessen, bereits 70 Prozent genügen, damit es in Lebensgefahr gerät.

Der Zuckergehalt eines Produktes wird häufig absichtlich vor dem Konsumenten "versteckt". In der Zutatenliste des Etiketts wird der
Zucker nämlich nicht unbedingt auch als solcher deklariert. Da steht vielleicht Saccharose (einfach ein anderer Begriff für Zucker)oder Glucosesirup (ein billiger Ersatz für Haushaltszucker, der nicht minder gefährlich ist).
Oft enthalten Produkte auch reinen Traubenzucker (Glucose),Fruchtzucker (Fructose), Milchzucker (Laktose) oder Malzzucker(Maltose). Bei all diesen Zuckerarten handelt es sich um raffinierte Industriezucker – ganz egal, ob sie nun aus der Milch oder aus Früchten gewonnen wurden.

Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Zuckerarten sind ähnlich gravierend wie die des herkömmlichen Haushaltszuckers.
Da Zucker jedoch für die meisten von uns so alltäglich und selbstverständlich geworden ist, fragen sich viele: Ist Zuckertatsächlich so schlimm? Was genau ist denn nun seine Wirkung auf den menschlichen Körper? Ist Zucker wirklich ein "Gift", wie gelegentlich behauptet wird?

Zucker beeinträchtigt bewiesenermassen die Leistungsfähigkeit des Immunsystems. Schon die durchschnittlich am Tag konsumierte Zuckermenge reicht aus, um das Immunsystem deutlich zu schwächen. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, haben Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten leichtes Spiel. Dadurch wird der Mensch ganz automatisch anfällig für viele Krankheiten.

Da mit dem Zucker weder Vitamine noch Mineralien oder Ballaststoffe eintreffen, muss sich der Körper die zur Verarbeitung des Zuckers erforderlichen Begleitstoffe aus seinen eigenen Vorräten holen. Und was passiert, wenn Tag für Tag grosse Mengen reinen Zuckers im Körper eintreffen, aber die eigentlich dazugehörigen Vitalstoffe fehlen? Dann muss der Körper jeden Tag aufs Neue in seine Vorratsschränke greifen.
Ein chronischer Mineralstoffmangel ist zwangsläufig die Folge. Dieser Mangel erzeugt Karies, Fettsucht, ein schwaches Immunsystem, hyperaktive Kinder und sämtliche Erscheinungen, die mit vorzeitigem Altern in Verbindung gebracht werden (Falten, Haarausfall, Augen, die stets eine stärkere Brille benötigen, etc.).

Nach vielen Jahren regelmässigen Zuckerkonsums können sich Krankheiten wie Osteoporose und Diabetes entwickeln, die beide zu den Spätfolgen eines erhöhten Zuckerverzehrs zählen. Zusätzlich erhöht Zucker das Risiko, in absehbarer Zeit an Herzerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen wie Arthritis,Asthma und Multipler Sklerose zu leiden.
Zucker schädigt ausserdem die Leber, irritiert den Magen und zerstört die gesunde Darmflora. Im Darm füttert der Zucker die dort ansässigen parasitären Pilze und führt auf diese Weise zu Hormonstörungen der unterschiedlichsten Art. Zucker kann also sehr wohl die Gesundheit zerstören.

Das Aluminium soll vor allem dafür sorgen, dass die Schweissbildung gehemmt wird, was es auch mehr oder weniger erfolgreich tut. Denn es verstopft unsere Schweissdrüsen und lagert sich in den Lymphknoten unter den Achseln ab.
Unter unseren Achseln befindet sich das Hauptlymphzentrum. Das Lymphsystem ist ein lebensnotwendiges Filtersystem. Es ist dafür zuständig, Gifte zu Filtern und Lymphozyten zu produzieren, die die Abwehrleistung unseres Körpers gewährleisten.

Über dieses feine System, welches sich durch den ganzen Körper zieht, gelangen die Giftstoffe aus den Deodorants dann in unseren Körper und richten dort ihr Unheil an. Denn neben Aluminium, Aluminiumsalzen und Alaun befinden sich zahlreiche andere toxische Stoffe in den duftenden Fläschchen:
🔺 Giftige Treibgase wie Butan, Isobutan und Propan – Sind hochentzündlich, führen zur Schwächung des Zentralen Nervensystems, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, reizen die Schleimhäute, führen zu Bewusstlosigkeit oder sogar zum Tod
🔺 Nervengifte wie Aluminiumhydroxychlorid – reizt die Haut, führt zu Drüsenentzündungen, Ekzemen, ist krebserregend, beeinträchtigt die Blut-Hirn-Schranke und kann sogar die DNA beschädigen
🔺 Schädliche Konsistenzgeber und Silikone wie Cyclopentasiloxane – Äußerst schädlich für die Umwelt, das Wasser und Lebewesen, wirken organschädigend, krebserregend, können die Fruchtbarkeit beeinflussen
🔺 Künstliche Duftstoffe und Parfüme wie Butylphenyl Methylpropional (Lilial) oder Alpha-Isomethyl Ionone – Wirken Genotoxisch, beschädigen DNA, beeinträchtigen die Fortpflanzung, können starke Allergien auslösen, hautreizend, können krebserregend sein, wirken sich auf die Hormone aus
🔺 Synthetische Konditionierungsmittel wie PPG-14-Butylether – Reizen die Augen, können die Atemwege beschädigen
🔺 Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel wie Butylhydroxytoluol – Kann Allergien auslösen, ist krebserregend, beeinträchtigt die Fortpflanzung, schadet der Umwelt

Und das ist nur eine kleine Liste der Inhaltstoffe. Diese Stoffe führen wir tagtäglich in unseren Körper ein, wo sie sich ablagern und uns auf Dauer sehr krank machen können.

Mögliche Erkrankungen, die durch Deodorants begünstigt werden können
🔸 Rheumatische Erkrankungen
🔸 Verklebungen und Entzündungen der Gelenkkapseln, Arthrose/Arthritis
🔸 Kopfsymptomatiken wie chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Stirn- und Kieferhöhlen, Zahnschäden, Haarausfall, Kopfschmerzen, Schwindel, Augenschäden, Konzentrationsschwierigkeiten
🔸 Gehörschäden, Hörsturz, Tinnitus, Ohrensausen, Gleichgewichtsstörungen
🔸 Schäden an der Schilddrüse
🔸 Darmschäden wie das Leaky Gut Syndrom
🔸 Multiple Sklerose
🔸Brustkrebs
🔸Osteoporose, Knochenschwund, Knochenerweichungen
🔸 Hormonstörungen
🔸 Bandscheibenschäden
🔸 Nierenerkrankungen
🔸 Sonnenallergie, Neurodermitis, Hautkrebs
🔸 Allergien
🔸 Atemwegserkrankungen wie Asthma
🔸 Schäden bei Säuglingen bis hin zum Atemstillstand und Säuglingstod  

Weizenproteine können im Darm Entzündungen verursachen. Das ist nichts Neues. Neu aber ist aus wissenschaftlicher Sicht, dass Weizenproteine über den Darm hinaus zu chronischen Entzündungsprozessen beitragen und auf diese Weise chronische Krankheiten verursachen oder beschleunigen können.

Eine Studie zeigt nun erneut, dass eine weitere Gruppe von Weizenproteinen (also nicht das Gluten) für chronische Entzündungsprozesse verantwortlich sein kann –und zwar besonders bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Asthma und rheumatoider
Arthritis, die allesamt mit autoimmunen Reaktionen in Verbindung stehen.
Wissenschaftler rund um Professor Detlef Schuppan von der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz entdeckten, dass besagte Weizenproteine zur Entwicklung der zöliakieunabhängigen Glutensensitivität beitragen können.

Obwohl Weizen erst seit ungefähr 12.000 Jahren zur Ernährung des Menschen gehört, wurde er sehr schnell zu einem der wichtigsten Grundnahrungsmittel, das heutzutage nicht nur pur in Back- und Teigwaren Verwendung findet, sondern auch in viele andere Produkte gemischt wird – ob das nun Dressings, Saucen oder Süssigkeiten sind.

Oft werden in Zahnpasta auch Titandioxid eingesetzt. Titandioxid ist ein weisses Pigment, das die Zahnpasta weiss färbt. Wird es in Formwinziger Nanopartikel zugesetzt, kann es durch die Mundschleimhaut in den Körper gelangen und dort krebserregend wirken.
Es kann aber auch das Immunsystem schwächen und - wenn es geschluckt wird- dem Darm und der Darmflora schaden sowie entzündliche Prozesse fördern.

Triclosan ist ein chemisches Desinfektions- und Konservierungsmittel. Es vernichtet Mikroben aller Art. Daher wird es aus kariesprophylaktischen Gründen und zur Behandlung von Zahnfleischproblemen in Zahnpasten und Mundwässer gemischt.
Ausserdem ist es im Geschirrspülmittel, in Handseifen, in Deodorants und vielen anderen Produkten des täglichen Gebrauchs enthalten. Sogar in Textilien und Schuhen.
Triclosan ist ein stark antibiotisch wirksamer Bakterienkiller. Als Bestandteil von Mundwasser oder Zahncreme zerstört Triclosan nicht nur schädliche Bakterienkolonien, sondern auch die gesunde Mundflora. Diese körpereigene Abwehrarmee, die sich normalerweise auf der Mundschleimhaut befindet und den Körper selbständig vor eindringenden Erregern schützen würde, kann sich in Anwesenheit von Triclosan nicht mehr regenerieren.


Natriumlaurylsulfat ist ein Tensid, das als reinigende Komponente vielen Körperpflegeprodukten (Zahnpasten, Duschgels, Shampoos) und Haushaltsartikeln (Geschirrspülmittel) beigemischt wird. Es gilt als allergieauslösend und hautreizend.
Die Anwendung von Zahnpasten mit Natriumlaurylsulfat kann daher zur Bildung von kleinen schmerzenden Mundgeschwüren (Aphthen) beitragen. Forscher gehen davon aus, dass Natriumlaurylsulfat die schützende Schleimhaut des Mundes austrocknet. Sie wird daraufhin anfällig für Reizstoffe und diese wiederum führen zur Bildung der Aphthen. Natriumlaurylsulfat wird oft auch als Natriumdodecylsulfat, als SLS (engl. Sodium Lauryl Sulfate) oder als SDS (engl. SodiumDodecyl Sulphate) deklariert.

Sie haben empfindliche Zähne? Vielleicht liegt es an Ihrer Zahncreme. Eine übermässige Sensibilität der Zähne kann von verschiedenen Faktoren verursacht werden. So genannte abrasive Zahncremes sind einer dieser Faktoren. Insbesondere die beliebten Weissmacher-Zahncremes, die zur Aufhellung der Zähne empfohlen werden oder auch Produkte, die Zahnstein den Garaus machen sollen, enthalten starke Abrasiva (Schleif- oder Schmirgelmittel).
Leider kann der Konsument beim Betrachten seiner Zahncreme nicht unbedingt erkennen, ob sie nun starke oder schwache Abrasiva beinhaltet. Und der Zahnarzt kann nicht beurteilen, inwieweit die Schmelzschäden der Zähne durch die benutzte Zahncremeverursacht wurden. Zahnpasten-Hersteller könnten zwar einen sog. RDA-Test (Relative Dentin Abrasion) durchführen, um den Abrieb(Abrasivität) ihres Produktes zu ermitteln, doch verzichten viele Hersteller bequemerweise auf eine solche Bewertung.
Ein RDA-Wert von 20 bis 40 gilt als relativ niedrig, ein Wert von 50 bis60 als mittel und ein Wert ab 80 bis weit über 100 als hoch. Oft besitzen aber ganz normale Zahncremes, die nicht als besonders aufhellend gekennzeichnet sind, schon RDA-Werte von 70. Eine kurze Anfrage beim Hersteller bringt hier Klarheit.

Eine Zahncreme sollte in geöffnetem Zustand natürlich einige Wochenlang haltbar sein. Da sie ausserdem selten im Kühlschrank aufbewahrt wird, muss sie irgendwie konserviert werden. Hochwertige Konservierungsstoffe wie Grapefruitkernextrakt oder Vitamin E sind den meisten Herstellern zu teuer und so bieten sich hier die billigen Parabene an.
Es handelt sich um synthetische Konservierungsstoffe, deren Vorhandensein in der Zahnpastatube nicht so einfach überprüft werden kann, da Parabene viele verschiedene Namen tragen können. Im günstigen Falle werden sie mit Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben oder Benzylparaben deklariert. Möglich sind aber leider auch Bezeichnungen, die nicht einmal das Wort "Paraben" enthalten, wie z. B. Parahydroxybenzoat, Oxybenzoesäure, Oxybenzoat, Hydroxybenzoesäure, Hydroxybenzoat, PHB-Ester, etc.

Parabene sind ziemlich tüchtige Stoffe, das heisst, sie wirken nicht nur, solange sie in der Zahnpasta sind, sondern auch dann, wenn sie über die Mundschleimhaut im Körper angekommen sind. Dort führen sie den Hormonhaushalt ein bisschen an der Nase herum, insbesondere den von Jungs, also männlichen Kindern, aber auch den von männlichen Embryonen im Mutterleib, was zu einer gewissen Verweiblichung führen kann.

Auch sind Allergien auf Parabene inzwischen so weit verbreitet, dass bei regelmässigem Erscheinen roter Pusteln nach dem Duschen, Eincremen oder eben Zähneputzen routinemässig auf eine Parabenallergie getestet wird, wobei man immer häufiger fündig wird.
Untersuchungen von Brustkrebsgewebe hatten ausserdem gezeigt, dass sich darin Parabene aufhielten. Da noch immer nicht geklärt ist, ob sich Parabene nun ganz konzentriert in Tumoren befinden und womöglich sogar zu deren Entstehung beitragen oder in ähnlicher Konzentration auch in gesundem Gewebe vorhanden sind, setzt man Parabene einfach weiterhin ein – selbstverständlich mit dem Segen der EU-Kosmetikverordnung.

PEGs (Polyethylenglykole) sind Emulgatoren. Man mischt sie deshalb in die Zahncreme, damit diese ihre einheitliche Konsistenz erhält und beim Herausdrücken nicht plötzlich nur Wasser herauskommt, während der feste Teil in der Tube bleibt. PEGs sorgen also dafür, dass sich die wässrigen Zahncremezutaten schön gleichmässig mit den fetthaltigen vermischen und gemeinsam zu einer perfekten Paste werden. Wenn das alles wäre, könnten wir hochzufrieden sein.
Leider machen PEGs die Haut und so auch die Schleimhaut durchlässiger, als sie das normalerweise ist. Das sei erwünscht, heisst es, da man schliesslich sicher sein möchte, dass möglichst viele der Zahncreme-Wirkstoffe aufgenommen werden. Bei Kräuterauszügen mag das noch gelten, doch wollen wir etwa, dass die PEGs den Weg für Giftstoffe, wie beispielsweise Parabene, Natriumlaurylsulfat oder Triclosan noch freier machen, als er es ohnehin schon ist?


HINWEIS:
Die oben aufgeführten Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben und sind auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst. Sie sind ausschliesslich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.



HINWEIS:
Die oben beschriebenen Anwendungsbeispiele basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und Nachforschungen und spiegeln meine persönliche Sichtweise wieder. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den genannten Mitteln nicht um Arzneimittel handelt! Die Verwendung erfolgt in jedem Falle eigenverantwortlich!


Quellen

  • Iss richtig oder stirb
    VERA WAGNER

  • Gesundheit verboten, unheilbar war gestern
    ANDREAS LUDWIG KALCKER
  • Kokosöl, Das Geheimnis gesunder Zellen
    BRUCE FIFE
  • OPC, Das Fundament menschlicher Gesundheit
    ROBERT FRANZ
  • Wasser für unsere Gesundheit
    THOMAS KLEIN / RAIMUND VON HELDEN
  • Ätherische Öle, Das Kompendium
    HERTA_MARIA OBERRAUCH
  • Zentrum der Gesundheit
    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/
  • ECCO Verde
    https://www.ecco-verde.ch/de-CH/info/inhaltsstoffe
  • Kurkuma
    https://www.kurkuma-superfood.info/

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